UX Design Meetup in Berlin

UX Design Meetup Akquinet Berlin

Nachdem Angie Eck und Alexander Wojtek von der AKQUINET beim #35 Talks and Networking for Designers gemeinsam mit dem Berliner Startup Kamioni einen Einblick in die Möglichkeiten des Eye-Trackings zur optimalen Gestaltung von Plattform-Anwendungen im B2B Bereich gaben, hostete die AKQUINET dieses Mal den 40. Ableger des in der Berliner UX Design und Tech-Szene geschätzten Events.

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Industrie 4.0 geht uns alle was an!

Industrie 4.0 beschreibt die Vernetzung aller Systeme. Aber was heisst das eigentlich genau?

Gerade kleine und mittelständische Firmen, die den Weg in die Digitalisierung einschlagen wollen stehen vor vielen Fragen und wissen oft nicht, wie sie sich dieser Herausforderung stellen sollen. Industrie 4.0 ist kein Produkt sondern eine Strategie, welche von Menschen getragen und verantwortet werden muss. Sie beinhaltet nicht nur die komplette Vernetzung aller Systeme, sondern vor allem auch des Menschen.

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MEAN SCS in der Cloud

Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI). Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance, eine Portallösung zu entwickeln, mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.

Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.

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Funktionale reaktive Programmierung mit Sodium

Reaktive Programmierung hat sich über RxJS in der Web-Entwicklung als Standardentwicklungsmuster etabliert. RxJS selber ist zwar sehr mächtig aber gleichzeitig auch sehr komplex und damit anfällig für Fehler, die aus Unverständnis entstehen. Alleine die Unterscheidung zwischen heißen, kalten und lauwarmen Strömen können einen Entwickler bei dem ersten Kontakt mit dem Framework nachhaltig verwirren.

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Blickbewegungen zur Analyse von Oberflächen

Eye-Tracking als Evaluationsmethode ist effektiv und führt schnell zum Ziel. Der wohl entscheidendste Arbeitsschritt, neben der Aufzeichnung der Blickbewegungen, ist die Auswertung.

Für die Auswertung ist es wichtig, dass die Aufnahmen eine gute Qualität hinsichtlich der Blickbewegung der Testperson aufweisen. Die Qualität kann mittels eines Nachtests während der Aufnahme überprüft werden. Die Testperson kann dieses Ergebnis unbewusst beeinflussen, indem sie sich beispielsweise zu stark vor- und rückwärts bewegt und somit den anfangs eingestellten Abstand zwischen Kamera und Stimulus signifikant verändert. Solche Beeinflussungen können mittels des Analyseprogramms im Nachhinein korrigiert werden. Verschiedene Visualisierungstechniken passend für das Einsatzziel des Eye-Tracking-Tests stellen die Blickbewegungen der Probanden dar. Dadurch können nicht nur Anwendungen , sondern auch andere physische Oberflächen wie Arbeitsplätze analysiert und optimiert werden.

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