Reaktive Programmierung hat sich über RxJS in der Web-Entwicklung als Standardentwicklungsmuster etabliert. RxJS selber ist zwar sehr mächtig aber gleichzeitig auch sehr komplex und damit anfällig für Fehler, die aus Unverständnis entstehen. Alleine die Unterscheidung zwischen heißen, kalten und lauwarmen Strömen können einen Entwickler bei dem ersten Kontakt mit dem Framework nachhaltig verwirren.
Mobile Solutions
Business Design – Mit Kreativitätstechniken zu innovativen Ideen

Das Fördern von Innovationen ist im täglichen Arbeitsumfeld nicht immer einfach. „Wie gehen wir vor? Wann ist der richtige Zeitpunkt? In welchem Bereich des Unternehmens beginnen wir?“ Fragen, die sich Geschäftsführer, Bereichsleiter oder Abteilungsleiter stellen. Das Tagesgeschäft macht aber häufig einen Strich durch die Rechnung.
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Die Fabrikhalle in unserem Konferenzraum – Einblick in die UX Expertenevaluation

Dieser Beitrag beschreibt unsere Erfahrungen und Vorgehensweise, mit einem Textilproduzenten ein geräteübergreifendes Informations- und Steuerungssystem zu konzipieren, dessen Usability vor Ort mit Nutzern zu evaluieren und behandelt die Herausforderungen von örtlich entfernt durchgeführten Expertenevaluationen.
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Wir hatten Besuch von der Beuth

Frau Schmiedecke, Dozentin an der Beuth Hochschule für Technik Berlin, und Frau Schöttle, Studentin der Medieninformatik, kamen zum Austausch zum Thema Eye-Tracking zu uns in die Büroräume in der Bülowstraße. Frau Charlier, Competence Center Leiterin für UX, berichtete von Eye-Tracking Einsätzen aus der Praxis Weiterlesen
Geschäftsvisionen und Stories visuell kommunizieren

Eine Idee wird geboren. Zuerst redet man darüber und es entsteht eine Geschichte. Eine Geschichte, die fesselt und die erzählt werden will. Die Geschichte handelt von der Lösung eines Business Problems. Was wäre wenn … Damit beginnt es immer. Und jede Unternehmensstory ist individuell.
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Blickbewegungen zur Analyse von Oberflächen

Eye-Tracking als Evaluationsmethode ist effektiv und führt schnell zum Ziel. Der wohl entscheidendste Arbeitsschritt, neben der Aufzeichnung der Blickbewegungen, ist die Auswertung.
Für die Auswertung ist es wichtig, dass die Aufnahmen eine gute Qualität hinsichtlich der Blickbewegung der Testperson aufweisen. Die Qualität kann mittels eines Nachtests während der Aufnahme überprüft werden. Die Testperson kann dieses Ergebnis unbewusst beeinflussen, indem sie sich beispielsweise zu stark vor- und rückwärts bewegt und somit den anfangs eingestellten Abstand zwischen Kamera und Stimulus signifikant verändert. Solche Beeinflussungen können mittels des Analyseprogramms im Nachhinein korrigiert werden. Verschiedene Visualisierungstechniken passend für das Einsatzziel des Eye-Tracking-Tests stellen die Blickbewegungen der Probanden dar. Dadurch können nicht nur Anwendungen , sondern auch andere physische Oberflächen wie Arbeitsplätze analysiert und optimiert werden.
Eye-Tracking as a Service

Um eine Anwendung möglichst optimal zu gestalten, ist es wichtig, Nutzer bei dem Umgang mit dieser Anwendung zu beobachten. Das gestaltet sich jedoch als schwierig, da ein Nutzer bei der Interaktion mit einer Anwendung viele Denk- und Handlungsschritte gleichzeitig ausführt. Ein automatisiertes Aufnehmen des Nutzers hilft dabei, den Integrationsprozess zu verstehen: Durch Eye-Tracking können seine Maus- und Blickbewegungen dokumentiert werden. Es sind Fixationen und Scanpaths der Nutzerblicke, die bei Softwareanwendungen als auch bei anderen Oberflächen und Umgebungen eine schnellere Benutzbarkeitsbewertung dieser ermöglichen. Dadurch ist die gezielte Steigerung der Benutzerfreundlichkeit von Anwendungen und die Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung im Industriebereich über Blickbewegungsanalysen effizienter umsetzbar.
Geräteübergreifende User Experience bei Industrie 4.0

Wir begleiten den Service-Techniker Björn S. auf dem Weg zu einem Industriekunden mit einer defekten Produktionsanlage. Die Kontaktdaten wie Ansprechpartner und Anschrift erhält er telefonisch von seiner Zentrale. Händisch gibt er die Adresse in sein Navigationsgerät ein und fährt zum Kunden.
Vor Ort angekommen verkabelt er sein Smartphone mit der Sensor-Einheit der defekten Maschine und liest die benötigten Messwerte aus. Den Fehler kann er nicht direkt beheben und beginnt, auf dem kleinen Bildschirm des Telefons einen Fehlerbericht zu verfassen. Der Bericht wird umfangreicher und so will Björn S. auf das Laptop mit der großen Tastatur wechseln. Weil er den Auftrag nicht in unvollständigem Zustand absenden möchte, versendet er den angefangenen Text per E-Mail an sich selbst. Am Laptop übertragt er den Text aus der E-Mail in das Meldungsprogramm und schreibt den Bericht fertig. Er bemerkt: „Ein Foto von dem Schaden wäre für die Zentrale hilfreich“. Björn S. greift sein Smartphone und nimmt ein Foto auf. Wie sendet er dieses in den fast fertigen Bericht am Laptop? Per Bluetooth, als E-Mail-Anlage, per Online-Speicher? Björn S. kennt viele Alternativen, entscheidet sich aber erneut für eine E-Mail an sich selbst. Am Laptop fügt er das Foto ein und sendet den Auftrag ab. Diese Schadensmeldung ist behoben. Mal sehen, welchen Auftrag die Zentrale jetzt für ihn bereitstellt. Er tippt die Adresse für sein nächstes Ziel in das Navigationsgerät …
Service-Techniker Björn S. benutzt die verschiedenen Endgeräte so, wie sie seine Arbeit aktuell unterstützen. Er merkt, dass er beim Wechsel irgendwie ausgebremst wird. So kann er nur bedingt effizient arbeiten, aber kennt für fast alles einen Workaround.
Doch könnte er auch nahtloser und intuitiver arbeiten?
Eye-Tracking für ein Kundenportal

Verbesserung eines Kundenportals durch Eye-Tracking Daten
Eine Evaluation durch Eye-Tracking gibt dem Auftraggeber viele Aufschlüsse über Positionierung, Wahrnehmung und Verständnis der Elemente durch die Nutzer. Hier geben wir einen Einblick in die Ergebnisse und Verbesserungen nach der Evaluation eines Kundenportals.