Neben verschiedenen Indexstrategien bietet PostgreSQL ein weiteres Feature, um mit sehr großen Datenmengen umzugehen: Das Splitten von Tabellen mit Vererbung. Dieses Aufteilen der Daten einer Tabelle auf Tochtertabellen wird bei PostgreSQL „Partitionierung“ genannt.
Im ersten Teil wurden die Vor- und Nachteile dieser Variante zur Performanzsteigerung dargestellt und die Bedingungen für einen sinnvollen Einsatz beschrieben. Der nachfolgende zweite Teil dieses Artikels beschreibt die einzelnen Konfigurationsschritte für eine funktionierende Partitionierung. Der vorgestellte Weg wurde in einer PostgreSQL Version 9.2 Datenbank produktiv eingesetzt. Ein dritter Post zeigt die Besonderheiten in einem Projekt mit Hibernate.
Weiterlesen
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.