Objective-C ist im März 2013 laut des TIOBE Programming Community Index nach Java und C die drittpopulärste Programmiersprache der Welt. Das verwundert auch nicht, wurden doch neben tausenden Mac Apps 775.000 iPhone, iPad und iPod touch Apps in ihr entwickelt und über den App Store angeboten (Stand: Januar 2013, laut Apple). Mit über 40 Milliarden verzeichneten Downloads ist die Attraktivität hoch, Apps möglichst schnell auf den Markt zu bringen.
Unter einer kurzen Time-to-Market leidet jedoch oftmals die (interne) Qualität der Software. Lebt das Produkt länger und werden die technischen Schulden nicht getilgt, vervielfachen sich im Lauf der Zeit die Entwicklungskosten. Dabei ist es gar nicht so schwer, von Anfang an Qualität in die Software “einzubauen”. Die nun startende Blog Post Serie Clean Objective-C soll hierzu einen kleinen Beitrag leisten. Als Erstes beginnen wir mit… Weiterlesen
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.