Als Projektmanager bin ich täglich mit den Anforderungen unserer Auftraggeber konfrontiert. Diese werden interessanterweise sehr oft in Form von Lösungen formuliert. Der Bezug zum eigentlichen Problem ist nicht (mehr) transparent.
Der Auftraggeber könnte sehr davon profitieren, wenn der Dienstleister in seinem Sinne mitdenkt und damit zum Projekterfolg beiträgt. Dazu gehört auch die Beurteilung und der Vergleich von zwei Lösungen miteinander. Dies ist die Basis für eine richtige – effektive und effiziente – Wahl.
Vor Kurzem bin ich auf die Methode namens Impact Mapping gestoßen. Das Impact Mapping ist ein mächtiges Werkzeug, welches eigentlich nur eine Richtung kennt. Als ich sie verstanden hatte, versuchte ich diese einfach mal anders herum anzuwenden. Mit ungeahnten Folgen…
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